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Steigere deine Motivation von 0 auf 100 durch ein neues Arbeitsumfeld

Lesezeit: 4 Minuten | 9. Juli 2017 von Patrick | Kommentar hinterlassen

Wenn du regelmäßig unter Antriebslosigkeit leidest und das Problem nicht finden kannst, dann solltest du dir die nächsten drei Tipps unbedingt ansehen.

Die Tipps sind größtenteils für jeden anwendbar, wobei Einige mit einem festen Arbeitsplatz und im Angestelltenverhältnis schwerer umgesetzt werden können.

 

1. Wechsle deinen Arbeitsort/-platz

Der erste Punkt ist gleichzeitig auch der Einflussstärkste.

Wenn du zu Hause unter Motivationsproblemen leidest, dann solltest du einen Arbeitsplatzwechsel in Erwägung ziehen. Für die meisten Menschen schaltet der Kopf auf Entspannung um, sobald die Wohnung oder das Haus betreten wird. Diesen Effekt kannst du entgegenwirken, indem du dir einen eigenen Ort für Produktives schaffst.

Dabei hängt die Entscheidung für einen Arbeitsort maßgeblich von den Gegebenheiten bei dir vor Ort und von deinen persönlichen Präferenzen ab.

Arbeitszimmer in deiner Wohnung
Eine der einfachsten Möglichkeiten kann ein separates Arbeitszimmer in deiner Wohnung sein. Hierfür brauchst du natürlich ein freies Zimmer in deiner Wohnung und musst dieses mit einem Schreibtisch, Stuhl und weiteren Gegenständen einrichten. Dies verursacht einmalige Kosten, weshalb du dich im Vorfeld mental schon auf das Nutzen dieses Zimmers einstellen solltest.

Es muss auch nicht unbedingt immer ein eigenes Arbeitszimmer sein, sondern ein separater Arbeitsplatz könnte auch schon wahre Wunder bewirken.

Bibliotheken in deiner Nähe
Was soll ich denn in der Bibliothek? Ich möchte ja nicht unbedingt ein Buch lesen.

Das musst du auch gar nicht. In den meisten größeren Bibliotheken gibt es Einzel- und Gruppenarbeitsplätze. Bei den Einzelarbeitsplätzen musst du natürlich still sein und auch schon das Tippen auf einer Computertastatur könnte andere Besucher stören. Dafür hast du aber einen sehr ruhigen Arbeitsplatz, falls du dich im Ruhigen besser konzentrieren kannst.

Wenn du dich mit jemanden zum Arbeiten verabreden möchtest oder konstant am Computer arbeiten willst, dann solltest du den Ruhebereich meiden und die Gruppenarbeitsplätze nutzen. Du kannst dort auch alleine sitzen und falls dich die Lautstärke stören sollte, kannst du beispielsweise Kopfhörer nutzen.

Wie du hoffentlich gemerkt hast, bietet die Bibliothek oftmals mehr als nur Bücher zum Ausleihen. Schau doch morgen direkt mal in deiner Bibliothek vorbei und erkundige dich vor Ort.

Eigenes Büro oder Co-Work-Space
Ein eigenes Büro kommt für die wenigsten Personen in Frage. Es lohnt sich oftmals erst bei einer Unternehmung mit Angestellten.

Aus diesem Grund gibt es verschiedenste Co-Work-Spaces. Darunter versteht man ein Gebäude, welches im Innenraum sehr offen gehalten ist mit Entspannungsmöglichkeiten, einer Küche und weiteren Räumen um dir das Arbeiten zu verschönern. Gleichzeitig kannst du einen eigenen Raum mieten, indem du dann ungestört arbeiten kannst.

Ein entscheidender Vorteil des Co-Work-Space ist der Austausch mit anderen produktiven Menschen. Du kannst mit ihnen gemeinsam brainstormen und von der produktiven Stimmung mitreißen lassen. Natürlich kommt diese Option für Privatpersonen oftmals nicht in Frage, da ein solcher Co-Work-Space monatlich gemietet werden muss.

 

2. Verbessere deine Ausstattung am Schreibtisch

Durch 2 Monitore deine Produktivität erhöhen
Falls du aktuell nur einen Monitor nutzt, solltest du dringend über die Anschaffung eines Weiteren nachdenken. Studien haben gezeigt, dass du nach einer kurzen Eingewöhnung deine Produktivität durch die Verwendung eines weiteren Monitors um bis zu 36% steigern kannst (Quelle: Karrierebibel).

Du musst auch nicht immer beide Bildschirme zum Arbeiten nutzen, sondern kannst auch auf dem einem Bildschirm ein Video, eine Serie oder ähnliches anzeigen lassen und auf dem anderen Bildschirm entspannter an einem Projekt arbeiten.

Ein eigener Laptop ausschließlich zum Arbeiten
Zu Hause an den Computer gesetzt mit der Intention etwas zu schaffen und schon warten zahlreiche Verlockungen.

Soziale Netzwerke, Computerspiele oder andere Ablenkungen wollen deine Aufmerksamkeit gewinnen. Damit die Versuchung gar nicht erst besteht, könntest du dir einen eigenen Laptop zum Arbeiten besorgen. Diesen nutzt du getrennt von deinem Privatleben und installierst keine Programme, welche dich ablenken könnten oder bist auch nicht in den sozialen Netzwerken eingeloggt.

Falls du diese Investition nicht tätigen möchtest, dann zeige ich dir im nächsten Tipp, wie du ohne finanzielle Mittel einen ähnlichen Effekt auf deinem aktuellen Computer erreichen kannst.

 

3. Deinen Computer auf Produktivität umstellen

Virtuelle Desktops unter Windows 10
Durch einen virtuellen Desktop könnt ihr privates Nutzen des Computers vom Arbeiten an Projekten trennen. Diese Funktion ist in Windows 10 integriert und benötigt keine weiteren Programme. Das folgende Video zeigt dir kurz und knapp, wie du die Funktion nutzen kannst.

Benutzer für Produktives einrichten
Falls du ein anderes Betriebssystem nutzt, gibt es eventuell die Möglichkeit für einen virtuellen Desktop nicht. Du kannst dafür aber einen eigenen Benutzer anlegen. Dabei musst du jedoch beachten, dass unter diesem Benutzer nicht die selben Programme zur Verfügung stehen.

Produktivitätapps für dein Betriebssystem
Zuletzt möchte ich dir noch empfehlen in Google und Youtube nach Produktivitätsprogrammen für dein Betriebssystem zu suchen. Du findest sicherlich viele kostenlose Programme von denen du vorher noch nie gehört hast.

Es erfordert vielleicht 30 Minuten deiner Zeit, um dir eine Übersicht an verfügbaren kostenlosen Programmen zu verschaffen. Anschließend entscheidest du selbst, ob du ein solches Programm nutzen möchtest.

 

Eingeordnet unter: Motivation, Selbstmanagement

Über Patrick

Leidenschaftlicher Projektmanager, Gründer und Fuchs. Ich möchte dir ermöglichen ein erfülltes Leben mit mehr Freizeit und besseren Ergebnissen zu führen.

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